"Wir wurzeln alle im Alltage.
Seine Gewohnheiten machen für die
meisten schlechthin das Leben aus.
In diesem Alltag, den bloss der unbesonnene
Élegant des Geistes bespöttelt, liegt etwas
sehr Grosses ... liegt unsere Cultur."
Michael Haberlandt: Cultur im Alltag. Wien 1900.



Freitag, 22. März 2013

TERMINSACHE NR. 23: Installationen des Alltags Fotografien von Severin Koller



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© Severin Koller


Ausstellungseröffnung:

Severin Koller - Installationen des Alltags
Eigensinnig. Schauraum für Mode und Fotografie
Sankt Ulrichs Platz 4/2, 1070 Wien
Dienstag, 26. März 2013, 19-22 Uhr 

Severin Koller setzt mit seiner Kamera Objekte und Strukturen des Alltags als Installationen in Szene: Auf der Straße vorgefundene Installationen, geschaffen von Bauarbeitern, Müllmännern, Dieben oder Elektrikern.

So wie Street Fotos Hommagen an die umgeschönte Welt des Alltags sind, widmen sich die Fotos "Installationen des Alltags" Details und Konstellationen denen sonst keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die sonst unbekannte "Gold Street" in New York wird regelrecht verbildlicht, ein Fahrraddieb hinterlässt eine Spur und ein weißer Sack mit Milchpackungen wartet auf die Müllabfuhr.
Geschichten der Straße, in Form von Installationen, durch Bauarbeiter, Diebe, Elektriker und Müllmänner kreiert, nicht wie sonst von Künstlern.
Vernissage: 26. März 2013, 19:00 - 22:00 Uhr
Ausstellung: 27. März 2013 - 27. April 2013
- See more at: http://www.eigensinnig.at/Fotografie/SEVERIN-KOLLER#sthash.ukNxPRIS.dpuf
Der Fotograf Severin Koller vereint mit seinen Arbeiten künstlerische Installation und Street-Fotografie.
Street Fotos leben in der Regel von nicht inszenierten Momenten, die im richtigen Augenblick festgehalten werden und eine Geschichte des alltäglichen Lebens erzählen. Die Mystik liegt im unwiederbringlichen einer Konstellation von Mensch und seiner Umgebung, die in einem Foto verewigt ist.
Die Fotografien "Installationen des Alltags" setzen Objekte und Strukturen des Alltags als Installationen in Szene. Der Fotograf dokumentiert mit seiner Kamera unbeabsichtigte Installationen wie aufeinander gesetzte "Enzis" im Museumsquartier oder Baustellen, die mit dem Hintergrund eine optische Beziehung eingehen.
So wie Street Fotos Hommagen an die umgeschönte Welt des Alltags sind, widmen sich die Fotos "Installationen des Alltags" Details und Konstellationen denen sonst keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die sonst unbekannte "Gold Street" in New York wird regelrecht verbildlicht, ein Fahrraddieb hinterlässt eine Spur und ein weißer Sack mit Milchpackungen wartet auf die Müllabfuhr.
Geschichten der Straße, in Form von Installationen, durch Bauarbeiter, Diebe, Elektriker und Müllmänner kreiert, nicht wie sonst von Künstlern.
Vernissage: 26. März 2013, 19:00 - 22:00 Uhr
Ausstellung: 27. März 2013 - 27. April 2013
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Der Fotograf Severin Koller vereint mit seinen Arbeiten künstlerische Installation und Street-Fotografie.
Street Fotos leben in der Regel von nicht inszenierten Momenten, die im richtigen Augenblick festgehalten werden und eine Geschichte des alltäglichen Lebens erzählen. Die Mystik liegt im unwiederbringlichen einer Konstellation von Mensch und seiner Umgebung, die in einem Foto verewigt ist.
Die Fotografien "Installationen des Alltags" setzen Objekte und Strukturen des Alltags als Installationen in Szene. Der Fotograf dokumentiert mit seiner Kamera unbeabsichtigte Installationen wie aufeinander gesetzte "Enzis" im Museumsquartier oder Baustellen, die mit dem Hintergrund eine optische Beziehung eingehen.
So wie Street Fotos Hommagen an die umgeschönte Welt des Alltags sind, widmen sich die Fotos "Installationen des Alltags" Details und Konstellationen denen sonst keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die sonst unbekannte "Gold Street" in New York wird regelrecht verbildlicht, ein Fahrraddieb hinterlässt eine Spur und ein weißer Sack mit Milchpackungen wartet auf die Müllabfuhr.
Geschichten der Straße, in Form von Installationen, durch Bauarbeiter, Diebe, Elektriker und Müllmänner kreiert, nicht wie sonst von Künstlern.
Vernissage: 26. März 2013, 19:00 - 22:00 Uhr
Ausstellung: 27. März 2013 - 27. April 2013
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Der Fotograf Severin Koller vereint mit seinen Arbeiten künstlerische Installation und Street-Fotografie.
Street Fotos leben in der Regel von nicht inszenierten Momenten, die im richtigen Augenblick festgehalten werden und eine Geschichte des alltäglichen Lebens erzählen. Die Mystik liegt im unwiederbringlichen einer Konstellation von Mensch und seiner Umgebung, die in einem Foto verewigt ist.
Die Fotografien "Installationen des Alltags" setzen Objekte und Strukturen des Alltags als Installationen in Szene. Der Fotograf dokumentiert mit seiner Kamera unbeabsichtigte Installationen wie aufeinander gesetzte "Enzis" im Museumsquartier oder Baustellen, die mit dem Hintergrund eine optische Beziehung eingehen.
So wie Street Fotos Hommagen an die umgeschönte Welt des Alltags sind, widmen sich die Fotos "Installationen des Alltags" Details und Konstellationen denen sonst keine besondere Aufmerksamkeit geschenkt wird. Die sonst unbekannte "Gold Street" in New York wird regelrecht verbildlicht, ein Fahrraddieb hinterlässt eine Spur und ein weißer Sack mit Milchpackungen wartet auf die Müllabfuhr.
Geschichten der Straße, in Form von Installationen, durch Bauarbeiter, Diebe, Elektriker und Müllmänner kreiert, nicht wie sonst von Künstlern.
Vernissage: 26. März 2013, 19:00 - 22:00 Uhr
Ausstellung: 27. März 2013 - 27. April 2013
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